Donnerstag, 11. August 2022
Nicht ganz freie Halbdemokraten
tagesschauder, 11:19h
Die FDP hat viele übelgrüne Sachen mitgemacht, wir nehmen zugunsten der FDP an, dass sie nicht vollständig überschaut, was sie da anrichtet.
Die denkt vermutlich, Transgendergesetz kostet nichts, sollen die Grünen ihren Willen haben, betrifft nur eine symbolträchtige Minderheit, und wir bleiben anschlussfähig.
Aber so läuft es nicht. Die verursachten Kosten sind immens, weil die Grundlage dessen, was die FDP für Staat und Land hält, abgebaut werden.
Bis sich das zur FDP herumgesprochen hat, ist es zu spät, und sie wird auch den nächsten Hinauswurf aus Regierung und Bundestag nicht verstehen.
Die denkt vermutlich, Transgendergesetz kostet nichts, sollen die Grünen ihren Willen haben, betrifft nur eine symbolträchtige Minderheit, und wir bleiben anschlussfähig.
Aber so läuft es nicht. Die verursachten Kosten sind immens, weil die Grundlage dessen, was die FDP für Staat und Land hält, abgebaut werden.
Bis sich das zur FDP herumgesprochen hat, ist es zu spät, und sie wird auch den nächsten Hinauswurf aus Regierung und Bundestag nicht verstehen.
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dr. w,
Donnerstag, 11. August 2022, 14:29
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Andere Sicht :
Es ist der FDP egal, was bundesdeutsch passieren wird, an Verständigkeit mangelt es zumindest einigen Personen dort nicht.
Die FDP war immer so, die "sozialliberale" Zeit von 1969 bis 1982 war schwer erträglich, in der FDP wurden zwanglos kollektivistische Positionen vertreten, ihr Jugendverband mit dem Namen Jungdemokraten (dort gab es auch gegen die Verfassung gerichtete Meinungsäußerungen) musste 1982 mühsam abgestoßen werden, "Gaydo" tauchte seinerzeit mit den sogenannten Jungen Liberalen auf, machte einen ganz ordentlichen Eindruck, bis er 2009 mit fast 15 % der Wählerstimmen in der Legislatur bis 2013 wieder alles falsch machte bzw. kaum etwas machte, das als liberal eingestuft werden konnte.
Die Zeit von 1982 bis 1998 ging, immerhin konnte die Wiedervereinigung gefeiert werden und der "Dicke" vermittelte zumindest den Eindruck, dass die BRD Kurs hält (was bei näherer Betrachtung nicht stimmte).
Das alles hängt wohl damit zusammen, dass es bundesdeutsch nur wenige Liberale gibt.
Es ist der FDP egal, was bundesdeutsch passieren wird, an Verständigkeit mangelt es zumindest einigen Personen dort nicht.
Die FDP war immer so, die "sozialliberale" Zeit von 1969 bis 1982 war schwer erträglich, in der FDP wurden zwanglos kollektivistische Positionen vertreten, ihr Jugendverband mit dem Namen Jungdemokraten (dort gab es auch gegen die Verfassung gerichtete Meinungsäußerungen) musste 1982 mühsam abgestoßen werden, "Gaydo" tauchte seinerzeit mit den sogenannten Jungen Liberalen auf, machte einen ganz ordentlichen Eindruck, bis er 2009 mit fast 15 % der Wählerstimmen in der Legislatur bis 2013 wieder alles falsch machte bzw. kaum etwas machte, das als liberal eingestuft werden konnte.
Die Zeit von 1982 bis 1998 ging, immerhin konnte die Wiedervereinigung gefeiert werden und der "Dicke" vermittelte zumindest den Eindruck, dass die BRD Kurs hält (was bei näherer Betrachtung nicht stimmte).
Das alles hängt wohl damit zusammen, dass es bundesdeutsch nur wenige Liberale gibt.
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libkon,
Donnerstag, 11. August 2022, 16:45
Die sogenannte Freie Demokratische Partei
Um Himmelswillen, warum wählen Leute diese Mischung aus SPD, GRÜNEN und LINKSSED? Diese Parteiensammelsurium hat doch herzlich wenig Liberales zustande gebracht. Sie ist nicht liberal, bzw., so liberal, wie die ?Demokraten? in den USA demokratisch ist. Wer braucht und wählt sowas? Allein, wenn ich sehe, dass der FDP Minister ausgerechnet dem Hardliner Lauterbach ?zuarbeitet? bei den unnötigen Einschränkungen bei dem evtl. auftretenden Erkältungssyndrom äh, Corona- Syndrom. Das hat keinen rationalen, sondern einen politischen Grund. Politisch=Willkür.
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dr. w,
Freitag, 12. August 2022, 13:06
Randbemerkung
Dr. W "mag" auch derartigen sogenannten Header :
-> https://web.archive.org/web/20161022225602/https://www.bundestag.de/abstimmung
Zuvor, einen Monat zuvor, sah es so aus :
-> https://web.archive.org/web/20160920200046/https://www.bundestag.de/abstimmung
Im September des Jahres 2016 gab es insofern eine Änderung, Dr. W "mag" die sich rechts nach unten ziehende Leiste.
MFG
WB
PS und allgemeine Quelle :
-> https://web.archive.org
-> https://web.archive.org/web/20161022225602/https://www.bundestag.de/abstimmung
Zuvor, einen Monat zuvor, sah es so aus :
-> https://web.archive.org/web/20160920200046/https://www.bundestag.de/abstimmung
Im September des Jahres 2016 gab es insofern eine Änderung, Dr. W "mag" die sich rechts nach unten ziehende Leiste.
MFG
WB
PS und allgemeine Quelle :
-> https://web.archive.org
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dagobert555,
Donnerstag, 11. August 2022, 17:48
Der offene Wortbruch ...
... scheint das Markenzeichen der FDP. Man redet ein Bisschen oppositionell, stimmt aber im Bundestag mit den Grünen. Gelegentliche Abweichungen entsprechen denen der SPD. Frau Strack-Zimmermann ist lediglich zu alt für eine typische Grüne. Sie scheint auch intelligenter. Vermutlich ist sie irgendwie opportunistisch und populistisch, wortbrüchig ist sie nicht. Transsexuell auch nicht.
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