Freitag, 6. Januar 2023
Machtschau
Berlinsilvester ist eine Machtdemonstration, und zwar eine Schau der Macht von rotrotgrün. Es gibt Unterschiede zwischen den Parteien; SPD-mäßig ist, die Hintergründigkeit der Täter zu vernebeln, wobei hier die Ausnahme von Nancy Faeser als auffällig rühmlich festzuhalten ist, grün ist, alle, die das Schweigen brechen wollen, zu Nazirassisten zu erklären, und links ist Aktionsvorgehen gegen die Nazirassisten und mehr Geld für Linke.
Es gibt Überschneidungen, sicher.
Aber den Bürgern wird vor Augen geführt, was sie zu sagen haben, nämlich nichts.
Es läuft gut für rotrotgrün.

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Aber:
"...Aber den Bürgern wird vor Augen geführt, was sie zu sagen haben, nämlich nichts..."

Gilt das nicht schon seit Schröder, spätestens aber Frau M.? Und ist das nicht das Ziel der Politik, nämlich die lästigen Wähler/Bürger "endlich" von der Politik, die immerhin zumeist sie betrifft, auszusperren?

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Es geht bundesdeutsch sicherlich um eine "Demokratie", bei der möglichst der demokratische Wille der Bürgermehrheit ausgeschlossen wird, nicht mehr sozusagen stören kann.
Bei Gazprom-Gerd, der auch seine guten Seiten hatte, ist es so angefangen, korrekt.

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Was wollen denn die Berliner wirklich?
In einer echten Demokratie ist das durchaus wichtig. Die rechte Filterblase entscheidet nichts. Demnächst wird in Berlin gewählt und dann wird man sehen, wie denn der Berliner so tickt. Ein Grüner bestätigt dann dem anderen die Großartigkeit der Einwanderung und der Silvesterfeiern. Vielleicht.
Nächstes Silvestern könnte ja in Charlottenburg gefeiert werden. Da hätte ich nichts dagegen.

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Es läuft bundesdeutsch verdammt gut für Rot-Rot-Grün, bszw. für diese neulinke-ökologistisch-homosexuelle Bewegung, die in den Umfragen, wie sich gezeigt hat, keine demokratische Mehrheit benötigt, denn FDP und Union "wollen es ja auch".

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