Dienstag, 7. März 2023
Substanz und Bedeutung feministischer Außenpolitik
Dass Annalenachen feministische Außenpolitik postuliert, liegt allein an ihrem Zuständigkeitsbereich, es hätte jede andere Ressortpolitik treffen können wie auch das Bundesgekanzle, diese Greenpeacekommissarin hat auch das Pech, nur fast ganz oben zu stehen.
Was feministische Sonstwaspolitik bedeutet, ist aber etwas anderes, als was man sich darunter vorstellt. Feministin Alice Schwarzer sieht ja was ganz anders als die feministische Außenpolitikerin. Nein, um zu verstehen, was darunter zu verstehen sein soll, muss man die Meldestelle Antifeminismus kennen. Substanzlosigkeit wird mit einem emotionalpolitisierten Wort versehen, und dann wird gegen die Feinde vorgegangen. Kommunismus ist nichts weiter als Vorgehen gegen Antikommunisten. Feminismus ist Vorgehen gegen Antifeministen. Zuerst immer deren Aufspürung, davor deren Suche, davor die Verkündigung des Kampfes.
Feministisch klingt sympathischer als Kommunistisch. Freuen wir uns über das menschliche Antlitz und das freundliche Gesicht.

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Sie ist ja Quotenfrau
Durch ihr Geschlecht (Frau-Sein) hatte sie nur Vorteile. Habeck wäre sonst Außenminister. Das reicht aber nicht. Sie muss auch Opfer sein. Ansonsten wohl viel heiße Luft.

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Frau Annalena Baerbock hat sich als bemerkenswert unverständig, ungebildet und sprachlich untalentiert erwiesen.
Ich kannte sie zuvor nur von Medienberichten und hatte, bei natürlich bestehenden Einwänden, einen vglw. guten Eindruck, sie schien mit nicht so verklemmt zu sein wie andere Politiker der bundesdeutschen ökologistischen Partei.
So kann man sich irren, es sind die O-Töne, wenn eine Person zu freier Rede gezwungen ist, die sehr viel klarzustellen vermögen.

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Es sind halt Kollektivisten [1] in der BRD eingeritten und haben die Macht ergriffen.
Kollektivisten denken in Kollektiven und lehnen dann Personengruppen auf Grund ihrer Zugehörigkeit ab, bekämpfen sie, wollen ihre Unterdrückung, ihr öffentliches Schweigen.
Die Identitätspolitik soll ja gerade auch trennen.
Schaun mer mal, wie's mit der BRD weiter geht ...

[1]
Die dieser neulinken-ökologistisch-homosexuellen Bewegung folgen, 'neulinks', weil sie eben nicht mehr traditionslinks sind, sich um das Leben der sogenannten kleinen Leutz nicht scheren, 'ökologistisch', weil ein übersteigertes Bemühen um die Umwelt vorliegt, das teils religiöse und politisch fanatische Züge trägt, und homosexuell, weil hier im Kern Leutz wie Herbert Marcuse ("Eros and Cicilization") gefolgt wird - mit ihren uerstörerischen Werken - oder Magnus Hirschfeld oder Judith Butler.
(Für die mehrfache Nennung, es folgt nun eine kleine Selbstdistanzierung, von Juden, bittet der Schreiber dieser Zeilen um Entschuldigung.
Er geht davon aus, dass es sehr talentierte Personen benötigt, um mit ungeeigneter Ideologie sozusagen maximalen Schaden anrichten zu können.)

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