Montag, 5. Juni 2017
Wechselstimmung
Ein Vierteljahr vor der Bundestagswahl zeigen die Umfragen: Es besteht Wechselstimmung unter den Wählern.
Der mehrheitliche Wunsch nach Wechsel zeigt sich in den Werten für die Union, die aller Wahrscheinlichkeit nach mit Merkel dranbleiben wird. Und das bedeutet: Die gute alte Zeit ist vorbei.

Mit welcher Linkspartei die Koalition eingegangen wird, ist nachrangig. Wer Merkel wählt, wählt Heiko Maas, ob er nun Justizminister bleibt oder Sonderbeauftragter der Bundesregierung für spezielle Aufgaben wird. Wer Merkel wählt, wählt Nahles, Gabriel, Hendricks, Kahane, wählt den Sozialismus in seinem Lauf.

Berlin ist arabischer geworden, frohlockt der Tagesspiegel.
Berlin ist, übrigens, die Hauptstadt.

Das ist der Wechsel, für den die Kanzlerin steht.

Und Öusgus. Wer Merkel wählt, wählt die Integrationsministerin. Offen und direkt.

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Freie Wahl
Egal was man wählt, man bekommt Merkel. Es ist allenfalls die Konstellation, auf die man noch Einfluss hat. Ich entscheide mich dafe, die Opposition zu wählen.

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