Dienstag, 27. Februar 2018
Menschenspiel
Man dürfe nun nicht Menschen gegen Menschen ausspielen, linkselt es bezüglich der Essener Tafel. Nicht Deutsche gegen Migranten, also Menschen gegen Menschen.
Vielleicht ist nicht auf den ersten Blick offenkundig, was daran falsch sein soll. Es ist nicht, dass es bei den Deutschen auch zu fünfundsiebzig Prozent Migranten sind.
Es ist, dass genau das getan wird, Menschen gegen Menschen auszuspielen, wenn man das multiethnische Experiment mit den zu erwartenden Verwerfungen betreibt. Die Rücksichtsloseren setzen sich durch, zuerst bei der Essenausgabe der Tafel. Wenn man dagegen nichts tut, macht man genau das, was man moralisch gekrümmt zum Vorwurf macht.

Aber der Tafelbetreiber hat wirklich etwas Falsches gemacht. Er hat nach Verwaltungsart einen Aufnahmestopp verhängt. Richtigerweise müssten er, seine Leute und die Ordnungsorgane gegen den sich rücksichtslos verhaltenden den Zutritt verwehren.
Na das erst.

... comment

 
jedem das seine
Diese interessante Geschichte von der Essener Tafel zeigt mikrokosmisch, was bald schon im Großen passieren wird: das vital Starke verdrängt das lebensunfähige Schwache.

In Essen zeigt sich, wer unermüdlich seine Forderungen durchsetzt. Und wir stehen ja erst am Anfang: weitere Millionen vital Starke werden schon bald dieses Land bereichern und ebenfalls ihre Rechte einfordern. Wehe dem, der sich ihnen in den Weg stellt.

Der feige, dekadente deutsche Abschaum wird am Ende nur noch um sein Leben betteln. Aber wer braucht schon solch ein wertloses Leben?

... link  


... comment