Montag, 10. Januar 2022
Regierende Wachhündchen
Man kennt das gewiss vom unpolitischen Spaziergang durch Gegenden mit Gärten, da kann es sein, dass derselbe Hund sich mal nicht dafür interessiert, wenn man vorbeischlendert, ein andermal aber den tierischen Kläffer gibt, nämlich weil das Herrchen da ist, dem der Hund zeigen will, was für ein scharfer Hund er ist.
So ergeht es uns nun mit den aktuellen Politikern. Wenn sie schon sagen, sie wollen Zeichen setzen mit ihren somit erwiesenermaßen unzulässigen Maßnahmen, dann wollen sie das vor einem Herrchen, das wir nicht kennen.
Das lässt nun aber keine Rückwirkung auf die Existenz eines solchen zu, auch wenn sich einige Figuren aufdrängen. Die Fügung kann ganz allein geschehen; die infantilisierten ideologisierten persönlichkeitsgestörten Politiker haben mangels Kompetenz keine Erfolgserlebnisse und stellen sich ein Herrchen vor.
Dann braucht bloß noch eins zu kommen. Sie sind anfällig für autoritäre Führungen und nehmen das Volk gleich mit.

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