Mittwoch, 12. Januar 2022
Gründenk
Ein Beispiel für die Denkart der Grünen lieferte jüngst die Bundesaußenministerin, sie sagte, Putins Expansionsstreben oder so was müsse 'ein Preisschild bekommen'.

Es soll hier nicht um Putin gehen und die richtige oder falsche Politik mit Russland, sondern die Aussage oder die Formulierung, die sich so anhört, als stünde sie am Ende eines Gedankengangs, der in eine Metapher übertragen worden wäre. Das ist nicht der Fall, die denkt genau so, Preisschild umhängen, und hält diesen Akt für den Aufwand, den Einsatz.

Der Preis ist dann in der Vorstellung auch was, das an die Grünen oder die eigene Blase gezahlt wird. Wie Kohlendioxidpreis. Ein Problem wird ausgemacht, und das Ergebnis ist immer, dass Linke mehr Geld kriegen.

Hoffen wir für sie und im eigenen Interesse, dass Putin auf Preisschilder achtet.

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