Mittwoch, 1. November 2017
Glaube und Unterwerfung
tagesschauder, 10:21h
Für eine Religion, die eine Religion ist, oder für einen ihrer Glaubensanhänger, dürfte es nicht das geringste Problem darstellen, wenn andere ihr absprechen, eine Religion zu sein.
Ein Glaubender sähe darin das Problem des Leugners und würde sich durch den Zweifel erst recht bestärkt fühlen, denn glauben kann man schließlich nur, wenn man auch nichtglauben kann.
Nur eine Religion, die keine ist, kann dadurch beleidigt werden, dass jemand ihr nicht anhängt oder nicht einmal glaubt, dass sie eine Religion sei.
Mal abgesehen davon macht der Islam die ganze Zeit nichts anderes mit den anderen Religionen, als ihnen die Wahrheit abzusprechen. Die fühlen sich davon aber nicht beleidigt, die sind froh, wenn sie sonst nicht weiter behelligt werden, das kommt ja auch vor und ist der friedliche Kern.
Ein Glaubender sähe darin das Problem des Leugners und würde sich durch den Zweifel erst recht bestärkt fühlen, denn glauben kann man schließlich nur, wenn man auch nichtglauben kann.
Nur eine Religion, die keine ist, kann dadurch beleidigt werden, dass jemand ihr nicht anhängt oder nicht einmal glaubt, dass sie eine Religion sei.
Mal abgesehen davon macht der Islam die ganze Zeit nichts anderes mit den anderen Religionen, als ihnen die Wahrheit abzusprechen. Die fühlen sich davon aber nicht beleidigt, die sind froh, wenn sie sonst nicht weiter behelligt werden, das kommt ja auch vor und ist der friedliche Kern.
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