Montag, 18. Oktober 2021
Panikattacken
Wir erleben die Angstmacherei, mit der dann Politik gemacht wird, was immer bedeutet, dass Linke mehr Geld kriegen, aber das Schüren der Panik vor Coronaerwärmung dient nicht nur den Herrschenden dazu, sich die Handhabe zum Durchregieren zu geben, sondern geschieht in Verdeckungsabsicht. Was nicht auffällt, ist die Ablenkung. Eigentlich müsste man Angst haben, und zwar vor dem, was die Herrschenden tun und anzurichten sich anschicken. Die Schulden und fast der ganze Staatshaushalt, das ist der angerichtete Schaden. Man braucht noch mehr Schulden, weil der Schaden nicht mal gedeckt ist. Die ganze Bildungspolitik, getarnt als Misere, beabsichtigt indes, und die falsch eingeschätzten Lagen, das Parteienwesen, all das sollte den Bürgern normalerweise einen tierischen Schrecken einjagen, und das tut es auch. Man braucht zur Ableitung des Schreckens, zur Kanalisation der Furcht, immer etwas, das noch schlimmer ist als man selbst. Das können die politischen Gegner sein, da wird es etwas offenkundig, besser noch eine globale Bedrohung, mit der können normale Bürger sowieso nichts anfangen.
Natürlich wird, selbstlaufend, die angerichtete Lage noch schlimmer und erschreckender, weshalb die Spirale der Gefahren verstärkt werden muss.
Die kosten logischerweise auch immer mehr Geld.

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Alles nachvollziehbar, Dr. W mag auch die Formulierung mit der 'Coronaerwärmung', die (zunehmende) Panikschürerei scheint ihm so gut beschrieben zu sein, verglichen werden darf an dieser Stelle womöglich auch mit der Greta Thunberg in den Mund gelegte Aufforderung 'I want you to panic!', die denkbarerweise bis sicherlich von in ihrem Umfeld sich befindlichen "Sozialingenieuren" entwickelt worden ist.

Allerdings kostet derartige nicht selten staatliche, auch bundesdeutsche Förderung von "NGO-Kräften" nicht logischer-, sondern folgerichtigerweise mehr Geld.

MFG
Dr. W

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