Freitag, 7. Januar 2022
Gastronomische Gleichstellung
War es nicht schöner, als die Probleme immer ausgesessen wurden?
Genaugenommen hat sich nichts geändert, was die Folge angeht, die Coronasache wird zu Ende gewartet, nur mit einem Vortäuschen von Aktivitäten, die nur um verwaltungstechnische Parameter kreisen.
Eine logische und zwingende Folge der Unfähigkeiten, wie wir schon einige Male dargestellt haben. Irgendwas muss gezeigt werden. Die Macht zeigt sich selbst und weiter nichts.
Die selbstverstärkende Unfähigkeit ist in der politischen Sicht begründet, die ein Blick ''von oben'' mit sich bringt, angemaßt und illegitim, aber alternativlos. Man denkt in Bereichen, in Begriffen, abstrakten Größen, wie jetzt: die Gastronomie. Soziologisch könnte man sagen, DIE Gastronomie gibt es gar nicht. Jetzt schon, da sitzen laut Lauterbach DIE Menschen mehrere Stunden ohne Maske. Das passt ins machtpolitische Beuteschema.
Das Ganze ist nicht möglich ohne eine durchkorrumpierte Presse, die genauso denkt und nicht einmal die Sicht der Leser einzunehmen imstande ist. Parolen treten an die Stelle der Betrachtung, emotional-moralisierend aufgeladen und mit einem Feindbild kontrastiert.
Demnächst sind Gastronomen rhetorisch gleichgestellt mit Verschwörungsschwurblern, Querdenkern und Rechtsextremen.

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"Das Ganze ist nicht möglich ohne..."
" eine durchkorrumpierte Presse, die genauso denkt und nicht einmal die Sicht der Leser einzunehmen imstande ist."

Ich komme langsam zur Erkenntnis, dass die Presse schon immer parteiisch und wohl auch korrupt war. Zwar gab es damals eine FAZ, die stramm konservativ und eine Süddeutsche, die stramm links war und so waren auch die Volksparteien CDU/SPD organisiert.

Aber seit Jahrzehnten wurde trotz alerter Presse keine politischen Skandale wie der Flick-Skandal mehr aufgedeckt. Das dürfte wohl kein Zufall sein, oder?

Heute sind, außer den alternativen Medien, ALLE links. Sogar das ÖRR TV, welches via Zwangsgebühr feste Einkünfte hat und vertraglich zur Neutralität verpflichtet ist.

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Howdy
, Kommentatorenfreund 'linkon',
früher war es so, dass Leser für Zeitung, auch für Nachricht also, bezahlten und die Medien in gewisser Hinsicht den Einstellungen der Bürger gehorchen mussten, aus ureigenen wirtschaftlichen Interessen heraus und insofern den in der Demokratie erforderlichen Meinungspluralismus sicherstellten.

Es hat sich da schon "kräftig" was geändert.

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+1
Es gibt den Verdacht, dass weite Teile der bundesdeutschen Presse und weite Teile der bundesdeutschen Politiker Machteinflüssen aus dem globalen, globalistischen wirtschaftlichen Lager unterliegen, Big Tech, Social Media, Pharma und so, so dass diese Teile bei der dem "globalen Geld" passender Meinung und Handlung mit guter Presse belohnt werden und gute Presse ist wohl mittlerweile, in Zeiten des Internets, wahlentscheidend.
(Was wohl daran liegt, dass ca. 75 % der Bürger, des Wahlvolks an Politik nicht sonderlich interessiert sind und sich manipulieren lassend an die Wahlurne gehen.
Leider bedeutet derartige Datenlage das Ende der (liberalen) Demokratie.)

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Gastronomen haben keine Lobby
Es sind meist nichtmuslimische Migranten. Sie werden allerdings entschädigt. Die Attacken der Politik gehen gegen die hedonistischen Gäste, die zu Hause bleiben, keine Kontakte haben und nur vegan essen sollen.

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