Montag, 17. Januar 2022
Der Sinn der Impfpflicht
Klar, einmal die ökonomischen Interessen, dann, die Kontrollgruppe zu beseitigen.
Die vermeintlich praktischen Fragen nach der Umsetzbarkeit gehen von dem angestrebten Ziel aus, dass alle geimpft sind, ja und schaffen das die Gesundheitsämter überhaupt, die Ungeimpften nachzuverfolgen? Soll vielleicht die Pflicht nur noch ein paar Freiwillige erzeugen?

Der Hof hat es aus einem anderen Grunde so eilig, und der liegt gerade in den Protesten. Die Protestzüge sind der Obrigkeit peinlich, sie fühlt sich zwar im Recht, aber nicht gut dabei, gegen Bürger zu hetzen und die Aufhetzbaren loszuschicken.
Wenn die Polizei, wie in Österreich angekündigt, herumgeht und den Impfstatus kontrolliert, gibt es keine Montagsspaziergänge mehr. Die Teilnahme würde wie von Boris Palmer gewünscht 5.000 Euro kosten. Und wenn es nur 600 sind. Das geht nicht, oder es gibt wirklich die vom Hof ersehnten gewalttätigen Ausschreitungen, gegen die man gewaltsam vorgehen kann.

Billiger ist es, jetzt zu demonstrieren.

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Man kann auch als Pflichtgeimpfter demonstrieren.
Und nachdem die 3.,4.,5. und 6. Impfung auch nur 6 Monate gültig sein wird, wird jeder zweimal im Jahr zur Pflichtimpfung müssen. Mal sehen, wie schnell aus den Impfbefürwortern Impfgegner werden. Z.Z. sind es knappe zwei Millionen!

Was die Umsetzung angeht, die größte Schwachstelle der Impfpflicht ist wohl die ärztliche Aufklärung, die zwar bestehen bleibt, aber jeden Sinn verliert.

Generell ist zu Österreich zu vermerken, dass Politik und Medien nach wie vor in Bergamo-Modus sind, obwohl inzwischen 1,3 Millionen aus der Bevölkerung genesen sind und dadurch alle wissen, dass das Virus den ersten Schreck (bei offiziell 13.000 Corona-Toten) längst verloren hat. Diese - Gott sei Dank - positive Erfahrung und die Angst vor den neuartigen, im Eilverfahren befristet zugelassenen Impfstoffen macht die emotionale Mischung der Skepsis zu einer rationellen Ablehnung.

Wie gesagt, durch die Pflichtimpfung wird die Zahl der Impfgegner sicher nicht kleiner.

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Bei der Zwangsimpfung ...
... sind die Gegner doch egal. Rein mit der Injektion und dann dürfen sie ein Bisschen meckern. Wer geimpft oder ungeimpft ist, wird ja beinahe jeden Tag neu festgelegt. Nach der Impfung ist vor der Impfung.

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Logan's Run
Vielleicht sollen in Zukunft noch weitere medizinische Massnahmen verpflichtend werden, um das Gesundheitssystem zu schützen...

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Besser noch
verpflichtend sollte es werden, sich zu verpflichten, sich nicht verpflichten zu lassen, es also nicht zuzulassen. Quasi.

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+1
Es ist sicherlich ökonomischer, aber auch politisch (dieses Fenster scheint sich bundesdeutsch zu schließen, wenn die BRD es schafft noch einige Monate zu weiter zu machen und, pardon!, die Corona-Diktatur durchzusetzen) wirksamer jetzt noch einmal sozusagen Demonstration, und sei es auch nur (ohne Meinungsäußerung! auskommenden) Spaziergang, zu wagen.

Morgen sozusagen könnte es dafür zu spät sein.
>:->
(Ja, Dr. Webbaer übertreibt ein wenig.)

Ansonsten, auch genügt eine kleine 'Kontrollgruppe', die Zahl der Probanden muss dann nicht größer als 1.000 sein.

--
Denkbarerweise, diesen Verdacht hegen nicht wenige, geht es auch darum diese 'Kontrollgruppe' möglichst klein zu machen - denn wenn, ganz böse formuliert, Übersterblichkeit zunimmt, nicht wegen "Corona" dann womöglich, soll möglichst wenig anderes "Material" bereit stehen.
Könnte so sein?!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer

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