Dienstag, 17. Januar 2023
Zwei ministerielle Dinge
Der neue Verteidigungsminister. Na da hätte man auch eine Frau nehmen können.
Die Sache ist, dass dem Kanzler nicht etwa Kompetenz vor Geschlecht ging, sondern Partei vor Sonstigem. Olaf Scholz ist die Frauenquote nicht so wichtig, wie im Wahlkampf versprochen, er ist Juso und nimmt den Juso. Nichts, was Ärger mit Linken bringen könnte.

Dann etwas aus Thüringen, die Zeitung bringt einen Ganzseiter dazu, dass die neue Landesministerin rassistisch beleidigt wurde, die Großantifaschistin der Linksfraktion gibt Ansagen und Forderungen. Um welche Art von Rassismus es sich handelt, wird nicht mitgeteilt.
Der Artikel war vermutlich schon fertig vor der ersten Anzeige.
Früher hätten Minister gesagt, beleidigt werden gehört zur Stellenbeschreibung und wird mitbezahlt. Heute wird danach besetzt, dass der Bürger am besten gar nichts sagt, und das war der Sinn des Zeitungsartikels, das ist die Mitteilung.
Sie wird verstanden.

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, dass der Bürger am besten gar nichts sagt
Stimmt. Die spielen in einer anderen Liga. Da hat ein Kreisligist nichts zu melden.

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Gealterte Jungsozialisten
Boris Ludwig Pistorius ist 62. Bei Corona ein Hardliner, was für einen Kriegsminister nicht falsch sein muss. Erst Krieg gegen die eigenen Bürger, jetzt gegen Putin.

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Kein schlechter Kommentar!

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