Sonntag, 21. Mai 2023
Betriebssteuerung
Da gibt es doch immer wieder diese Szenen, dass Wutfahrer die von der Klebegeneration wegreißen, beschütten oder hauen. Das haben die Aktivisten trainiert, das bestätigt sie bloß und macht sie nur noch härter.
Meistens sind diese Aufnahmen von anderen Autofahrern gemacht und keine Pressebilder, denn man sieht den professionellen Fotografen oder ein Kamerateam dabeistehen.
Und das sind die, die zuerst geschnappt und entfernt werden müssten.
Auch im Museum oder sonstwo bei Protestaktionen. Die Aktivisten mit Presseausweis sind die Steuerungseinheit. Die muss abgedreht werden. Dann hören die auf, weil sie nicht mehr weiterwissen.

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Ein Kampf gegen Windmühlen.
Wahrscheinlich filmen bei solchen geplanten Aktionen mehr Leute mit als auf der Straße kleben.
Sicherlich wird auch versteckt gefilmt. Die sind ja nicht blöde*. Irgendwie werden die Filme dann schon den Weg in die Kwalidätsmedien finden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Was man bräuchte, sind andere 'Steuerungseinheiten' in den Redaktionsstuben.

*) Doch, die sind blöde, aber gut konditioniert.

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Was man brauchte,
wäre die Wiederherstellung von demokratischen Verhältnissen, die ein angemessenes Miteinander auf "Augenhöhe" wieder ermöglichen würden. DAS will man aber (in der Politik) nicht.

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Diese Leute mit Presseausweis passend vor Ort und die vorab informierten Zivilbullen und diese ganze Zustimmung in der Woke-Gesellschaft könnten ja bleiben, nur müsste ein oder der Rechtsstaat dafür Sorge tragen, dass für die erheblichen Straftaten auch passende Strafzumessung erfolgt, wobei ein oder der Rechtstaat genau so verteidigt wird.

PS:
Das Aussetzen von Recht, nichts anderes liegt bei den teilweise perversen Gerichtsurteilen vor, ist in die BRD vor nicht vielen Jahren eingeritten, Merkel hat hier Mitschuld, sie hat ja den Artikel 16a GG "ausgesetzt", was kaum jemanden zu stören schien, Seehofer grummelte etwas von der "Herrschaft des Unrechts", lol, also das Aussetzen von Recht geht in einem Rechtsstaat nicht, ansonsten wird er ein Unrechtsstaat, Handhabe für angemessene Strafen gibt es zur Genüge, die Generalprävention wäre bei den "Klimaklebern" aus diesseitiger Sicht besonders streng auszulegen.

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Auffällig ist für mich,
dass alle negativen Veränderungen durch die Politik von links/neocon ausgelöst wurden/werden. Das gilt sowohl bei uns, als auch in den USA, Neuseeland und Kanada. Bei den Konservativen/Liberalen ist solche Extremität nicht üblich. Mit den linken "Veränderungen" sind stets Nachteile für das Volk und Einschränkungen der Freiheitsrechte verbunden. Wer also wählt sowas?

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+1
Von "neu-linker" und "neu-konservativer" Seite, nicht von sozusagen traditionslinker und sozusagen klassisch konservativer Seite (der Konservatismus ist keine dezidiert ausgelegte politische Theorie, sondern mag primär "nur" die Idee, dass Bewährtes nicht (vor)schnell ersetzt werden sollte - können Sie zustimmen, Kommentatorenfreund 'libkon'?), der Schreiber dieser Zeilen hätte bei Ihren Beobachtungen sozusagen nette politisch linke Sozialdemokraten und selbst rational tätige Marxisten, Wagenknecht und Lafontaine, gerne heraus.
Willy Brandt sowieso, auch Helmut Schmidt muss nicht der schlechteste Bundeskanzler gewesen sein (ich mochte seine Arroganz, sein Schniefen, seinen Schnupftabak sozusagen nicht so-o).
Dann gibt es noch "Neoliberale", Dr. W ist als Ordoliberaler einer von ihnen, auch da gibt es leider gewisse Entartungen, einige Neoliberale tendieren zum Sendungsbewusstsein und zum Interventionismus.
Und zwar nicht mit den Mitteln der Überzeugung, sondern mit den Mitteln der Macht.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W (der also sog. moderate politische Bewegung aller Art aushält)

PS:
Zu unseren ökologistischen Freunden, die zudem noch neulinks sind und bestimmter Entartung der Homosexuellen-Bewegung beisprechen, soll an dieser Stelle nicht kommentarisch ergänzt werden.

PPS:
Richard Herzinger zB, dies im neoliberalen Sinne angemerkt, er macht nicht mehr bei "Springer" für die "Welt", er ist aber noch, für den Schreiber dieser Zeilen höchst amüsant, noch so publizistisch tätig :
-> https://herzinger.org/ (hat auch mit Hannes Stein zusammen gearbeitet, damals war der nett, Dr. W hat ihn mal in Berlin bei einem Liberalen Stammtisch ein wenig kennen gelernt, damals)

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Meine Antwort:
Ich halte das Konservative für eine gewisse Notwendigkeit, weil man dann nicht bei jeder neuen Generation das Rad neu erfinden und nicht alle Fehler wiederholen muss. Liberal im freiheitlichen Sinn bin ich jedoch zuallererst. Sie schreiben von Zeit zu Zeit, dass Sie schon lange hier schreiben. Sind Sie mindestens Ü70, so wie ich? Ich mag, politsch gesehen, keine Extremisten, weder links noch rechts. Beide führen zum Totalitarismus. Die Ansichten von R. Herzinger gem. seiner Website liegen mir nicht so sehr. Muss ja auch nicht. Wagenknecht nebst Ehemann haben nachvollziehbare Ansichten. Aber sie sind und bleiben politisch gesehen Murxisten. Habe ich schon geschrieben, dass ich Ihre Ihre Art der politischen Analyse mag, Herr Dr. W.?

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Sagen wir mal so
, Dr. W ist alt genug, verfügt auch über Nachwuchs, kann sicherlich nicht in der "Nestoren"-Liga mithalten, war schon bei der Mondlandung, bei den 68ern und so, (televisonär) dabei, mag Richard Herzinger nicht, insbes. seinen Interventionismus nicht, schreibt auch eine ganze Menge Blödsinn, im Kommentariat, das ja sozusagen Beta-Inhalt bedeutet und mag Sie, Kommentatorenfreund, mehr ist eigentlich nicht los.
Dr. W verteidigt (manchmal) pol. linke Sicht, weil er schon so sieht, dass die sog. kleinen Leute nicht über andere politische Vertretung verfügen.
MFG
WB

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Kleine Ergänzung
Vielen Dank, lieber Dr. W. für die Blumen (nette Erwähnung). Dass Sie die linke Seite verteidigen, da "die kleinen Leute" ansonsten keine Vertretung hätten, mag hier (noch) so sein. In den USA behauptet die Sozialistisch/Demokratische Partei, die Partei der Farbigen und Machtlosen zu sein. Aber nur vordergründig. Politisch vertreten die Sozen dort NUR die Kleinstgruppen wie LGBT usw. Die Arbeiter werden dort "übersehen". Tucker Carlson von den Konservativen hat darauf des öfteren in seinen Sendungen hingewiesen. Nicht zuletzt, weil er auch regelmäßig Stimmen von Links zuließ, wurde er u.a. gefeuert.

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+1
Ich mag auch Tucker, er wurde, wie einige meinen, "gefeuert", weil er sich gegen das "Kapital", aus liberal-konservativer Sicht gewendet hat, auch Dan Bongino ist wie gemeint von Fox-News entfernt worden.
Sicherlich gibt es das grundsätzliche Problem, dass Teile der pol. Rechtender pol. Linken gefallen wollen.
Icke stehe aber sozusagen dazwischen, mit sozusagen klassisch liberalem Anspruch.
Auch versöhnerisch zur pol. Linken, sofern sozusagen traditionsllnks.

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LK
Dr. W.: bezüglich Tucker, er wurde u.a. auch wegen seiner Offenheit und seiner Furchtlosigkeit, politisch heiße Eisen auch von Rechts anzupacken und Dinge zu sagen, die die Mächtigen bei Fox News NICHT veröffentlicht wissen wollten, geschasst. Tucker sagte kürzlich sinngemäß, dass Journalisten ihre Arbeit auftragsgemäß verrichten würden, wenn sie "Gaslighting" betreiben würden, also Leser/Wähler in die Irre führen (sollen). Sieht hier jemand eine Analogie zu hier?

Zu Dan Bongino, hier seine Äußerungen zu seiner Trennung von Fux Nuss. Hint: ER wollte nicht mehr:

https://www.youtube.com/watch?v=k8iNuI0mWVs

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