Donnerstag, 16. November 2017
Zeitverschwendung
Das Mieseste zur Hijab-Barbie kam von zeit-online:

„Mit Säbel und Kopftuch
Die Spielzeugpuppe trug lange fast ausschließlich: Minirock, Bikini, Hotpants oder Feenkleid. Jetzt emanzipiert sie sich vom angestaubten Klischee.“

Da emanzipiert sich also die Spielzeugpuppe. Auf die Idee, dass die Spielzeugpuppe das nicht aus eigenem Willen gemacht haben könnte, kommt man nicht, den darf man gar nicht haben. Sonst könnte man ja fragen müssen, wie das bei den anderen Kopftuchmädchen läuft, aber da geht eben nur, dass sie das zu Identitätszwecken selber so wollen.

Zu so was kann man nur all das sagen, wofür man bei Facebook gesperrt würde.

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Schöne Neue Welt
Dass ein Symbol für Unterdrückung, Misshandlung und Vergewaltigung der Frau nun als 'Emanzipation von angestaubten Klischees' verkauft wird, ist eine dieser übelkeiterregenden Schönsprech-Nummern des politisch korrekten Systems.

Da an die 90% der Bürger verblödet und/oder feige sind, wird natürlich auch diese Floskel auf fruchtbaren Boden fallen. Denn das Klientel, für das solche Meldungen produziert werden, wird sich abermals auf dem Weg in ein weltoffenes, buntes und tolerantes Gutmenschen-Paradies wähnen.

Nur ein paar Rechtspopulisten voll mit angestaubten Klischees müssen noch eliminiert werden. Keine Sorge, entsprechende Maßnahmen laufen bereits auf Hochtouren und alle Voraussetzungen sind bestens erfüllt, da langjährige Erfahrungswerte bestehen.

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Dazu werden sogar
Sekundärtugenden reaktiviert.

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Schweigen im dunklen Walde
Und die #Aufschrei-, #me too- und sonstigen EmanzipationsweltmeisterI*+$%€nnen im Land der Guten und Edlen schweigen ...

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