Montag, 3. Januar 2022
Ostbeauftragter besucht die Zone
An diesem Amt des sogenannten Ostbeauftragten lässt sich die Ideologisierung ablesen und ihre Durchwirkung von allem. Dieser Beauftragte war wohl eine Erfindung von Gerhard Schröder, der die wirtschaftliche Entwicklung der Zone durch die personelle Darstellung forcieren wollte. Seitdem die Wirtschaft keine Rolle mehr spielt, dürfte auch dieser Beauftragte für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Zone keinen Amtsbereich haben, dieser wurde aber eben der Ideologisierung unterzogen. Warum die Ossis so östlich sind, das zu vermitteln ist nun der Aufgabenbereich. Der neue hat eingeräumt, nicht zu verstehen, warum die so wütend sind, er wolle es aber herausfinden, der alte sagt dem Redaktionsnetzwerk, die Radikalisierung vollzöge sich, Gewalt stände auf der Tagesordnung. Blankes Gequatsche, was soll das heißen, auf welcher Tagesordnung? Kann man die abändern?
Gelebte Unfähigkeit.
Das wissen die selbst, dass sie unfähig sind.
Aber sie glauben, sie wären immer noch besser als die Zonis, weil besser bezahlt, es muss also einen Grund geben.

Bleiben wir gespannt, was der neue bei seinen Reisen durch die Zone erlebt. Bestimmt wartet manche Enttäuschung auf ihn.

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Tippfehler?
Lieber Herr Zeller, ich lese in Ihrem heutigen Tagesschauder "Redaktions etzwerk". Muß es nicht "Redaktions ätzwerk" heißen? So, wie richtigerweise ja auch nicht von einem "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" gesprochen werden sollte, wo doch "Netzwerkzersetzungsgesetz" gemeint ist?

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Nein, nein, lieber "kleinkaliber", kein Tppfehler
da es wohl "Redaktions wetzwerk" heißen soll. Die werden sich dann, aus der Zone kommend, im Westen absetzen und den Wetzstein dort zu Kohle machen. Oder so. Wer Satire findet, darf sie behalten.

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Danke,
dämliche Autokorrektur.

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