Dienstag, 20. Dezember 2022
Wehrhafte Demokratie
Aktuell häufige Sprechstanze, die von der wehrhaften Demokratie, weil 3.000 Beamte gereicht haben, den Putsch von 25 Reichsbürgern zu vereiteln, und weitere Ermittlungen laufen noch, die Kontakte werden ausgewertet, vielleicht hilft die Luca-App.

Demnach spielt sich die wehrhafte Demokratie allein auf den staatlichen Ebenen ab.

Bürger, Bundesbürger, wären gar nicht beteiligt. Sie wären im Putschfalle dieselben Untertanen gewesen, die sie jetzt sind, in der Sicht der wehrhaften Demokraten. Niemand von den Menschen aus Staat und Partei hatte das Vertrauen in das Volk, das eine diktatorische Machtergreifung nicht mitgemacht hätte.

So weit geht die demokratische Wehrhaftigkeit dann doch wieder nicht.

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Braucht man denn noch eine...
"...diktatorische Machtergreifung..." bei den aktuellen Machtverhältnissen? Die USA haben, soweit ersichtlich, die (angeblich) Grünen (aber wohl eher Roten) dennoch im politischen Griff wie schon vor zwei Jahrzehnten mit J. Fischer, sodass das Volk, äh, pardon, die Bevölkerung sowieso kaum eine Rolle spielt. Wir erinnern uns: Das GG wurde "außer Kraft gesetzt" mit einem einfachen "Impfschutzgesetz". Das Gesetz besagt, dass alle Ungeimpften "Bürger 2. Klasse seien", da sie andere Leute anstecken würden. Genau umgekehrt kam es dann. Das alles muss man sich mal "langsam auf der Zunge zergehen lassen". Das GG weg, einfach so. Corona weg, aber was wird mit der GG Einschränkung im Impf"schutz"gesetz? Kann das irgendwie wiederkommen?

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Riko von Reuß
... würde vielleicht gar nicht so schlecht regieren und dem deutschen Michel wäre es sowieso egal. Der weibliche Michel würde sich für einen echten Prinzen vermutlich begeistern. Die Windsors würden auf Platz 2 abrutschen. Das muss von den Machteinbüßenden verhindert werden.
Wehrhaft wird vom Staat schon lange im verdrehten (orwellschen) Sinn verwendet. Die WEHRmacht hat sich auch nicht gewehrt, der Verteidigungsminister verteidigt oft nicht.

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